Eine vegane Eischneevariante von der ich richtig begeistert bin – Aquafaba.
Die letzten Wochen habe ich immer wieder damit herumexperimentiert und es sind so viele tolle Rezepte entstanden, dass ich euch nach und nach einige davon vorstellen werde. Es macht Kuchenteig schön locker, Desserts wie Kaiserschmarrn fluffig; sogar Macarons und Merinque lassen sich damit herstellen. Für mich ist dies eine kleine persönliche Sensation.
Grund genug meine liebsten Zutaten in einem Dessert zu vereinen. Kräftiger Matcha, cremige Kokoskuvertüre und fluffiges Aquafaba ergeben eine so harmonische Kombination, dass die Teller in null komma nix leergeschlemmt waren. Und das Beste – die Zubereitung ist einfacher als man denkt.
Fluffige Matchacreme mit Kokoskuvertüre
(Rezept für 6-8 Desserts)
Zutaten:
100ml Aquafaba/ Kichererbsenwasser (aus der Dose)
1 Teel. Weinsteinbackpulver
2 Eßl Zucker
120ml cremige Kokosmilch
130g Kokoskuvertüre (von Zotter)
3 Eßl Kokosflocken
2 Eßl Matchapulver
Zubereitung:
- Das kalte Kichererbsenwasser mit dem Handrührgerät so lange aufschlagen bis es steif ist und nicht mehr aus der Schüssel läuft. Backpulver und Zucker hinzugeben und für weitere 5 Minuten rühren.
- Das Matchapulver in etwas Wasser auflösen.
- Die Kokoskuvertüre über dem Wasserbad schmelzen und nach und nach die Kokosmilch mit einem Schneebesen unterrühren. Matcha und Kokosflocken hinzufügen und etwas abkühlen lassen.
- Portionsweise den veganen Eischnee unterheben, sodass eine fluffige Creme entsteht.
- Die Creme nun in Dessertschalen füllen und für mindestens 5 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren mit Kokosflocken und etwas Matcha bestreuen.
Nun bin ich gespannt wie euch das Dessert gefällt und freue mich, wenn ihr mir euer Liebstes Matcha-Rezept verratet?
Alles Liebe,
Daniela
*in liebevoller Zusammenarbeit mit Zotter